Wenn Sie mit Ihrer Arbeit nicht mehr zufrieden sind oder Ihnen der Weg zur Arbeit zu beschwerlich geworden ist, ist es jetzt an der Zeit zu gehen. Als Arbeitnehmer müssen Sie bestimmte Regeln beachten, damit Ihre Kündigung rechtsgültig ist.
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Wie löst man seinen Arbeitsvertrag auf? Eine Kündigung ist sicherlich keine leichte Entscheidung für Sie als Arbeitnehmer. Gründe, warum Beschäftigte kündigen, sind meistens, weil:
- ihnen mehr Verantwortung auferlegt wird
- eine andere Stelle besser bezahlt wird
- das Arbeitsklima sich verschlechtert hat
Befristete Vertragsaufhebung oder außerordentliche Kündigung
Sind die Gründe von grundlegender Bedeutung, können Sie von jetzt auf gleich Ihren Arbeitsplatz verlieren. So steht es in § 626 des deutschen Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Kompliziert dabei ist, dass es nicht einfach ist zu unterscheiden, wenn ein wichtiger Grund vorliegt. Die Fälle kann man nicht verallgemeinern, sie sind immer anders.
Solange Sie die vereinbarte Kündigungsfrist einhalten und Ihre Kündigung schriftlich einreichen, ist sie gültig. Ist die Auflösung des Arbeitsvertrages der einzige Ausweg? Sie fragen sich sicherlich, wie es weitergehen soll.
Wie können Sie ordnungsgemäß kündigen?
Bestenfalls sollten Sie Ihre Kündigung direkt mit Ihrem Vorgesetzten besprechen, bevor Sie sie aussprechen. Die E-Mail sollte der letzte Ausweg sein. Sofern Ihr Arbeitsvertrag nichts anderes vorsieht, beträgt die Kündigungsfrist vier Wochen und sollte am 15. oder letzten Tag des Monats enden. Wenn Sie sich in der Probezeit befinden, gelten normalerweise andere kürzere Kündigungsfristen.
Auch dies ist eine persönliche Entscheidung, die Sie in Ihrem Vertrag nachlesen sollten. Das Gesetz sieht zwei Wochen vor, und Sie können den Vertrag jederzeit kündigen. Das bedeutet, dass Sie Ihren Vertrag jederzeit kündigen können, solange Sie die zweiwöchige Kündigungsfrist einhalten.
